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TecLogTalks: 5 Fragen an Martina Pfisterer, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung

Hallo Martina Pfisterer, wie sieht ein Arbeitsalltag für Sie bei uns aus?

Foto von Martina Pfisterer. Da ich ein Mensch bin, der in der Früh erst einmal in Ruhe seine Sachen ordnet, bin ich meistens eine halbe Stunde bevor der Rest der Verwaltung eintrifft, im Büro.

Zu meinem Arbeitsalltag gehört, die Anforderung und Kontrolle der Leistungsnachweise sämtlicher Mitarbeiter des Betriebs, Anforderung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, die vorbereitende Lohnbuchhaltung für unsere Mitarbeiter im Außendienst sowie die abschließende Kontrolle und Freigabe der Lohnabrechnungen. Des Weiteren unterstütze ich die Verwaltung im Bereich der Digitalisierung und der Prüfung der Einhaltung der rechtlichen Vorgaben für die Arbeitnehmerüberlassung. Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist für mich ein relativ neues Feld, das ich jedoch sehr gerne angehe.

Das sind bereits einige Aufgaben. Womit beschäftigen Sie sich über einen normalen Arbeitstag hinaus in Ihrer Tätigkeit?

Da ich ein leidenschaftlicher Teamplayer bin, versuche ich natürlich, meine Kollegen in vielen Lebens- und Arbeitslagen zu unterstützen. Ich helfe meinen Kolleginnen gerne weiter bei sämtlichen Formatierungsfragen, Formularerstellung, Vertragsgestaltung, Leitfadenerstellung, aber auch dem Rezeptaustausch für’s Mittagessen. 😉

Wie schöpfen Sie Energie, um all diese Herausforderungen zu meistern? Wie starten Sie in den Tag?

Für mich beginnt der Tag mit einer guten Tasse Tee oder einer heißen Schokolade und auch mit einem meistens warmen Frühstück. Auch eine gute Portion frische Luft hilft mir morgens, um Energie für den Tag zu tanken. 

Gibt es eine Herausforderung, auf die Sie besonders stolz sind, diese bewältigt zu haben? Und wie haben Sie das geschafft bzw. Was hat Ihnen dabei geholfen?

Die Implementierung unserer neuen HR-Software war ein hartes Stück Arbeit und hat nach wie vor noch einige Baustellen, die es zu beheben gilt. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich auch diese bewältigen werde, und hier ist es sehr von Vorteil, wenn man ein gutes Team neben sich hat und gemeinsam auch einmal über hoffnungslose oder abstruse Sachverhalte lachen kann. 

Haben Sie zum Abschluss noch einen persönlichen Tipp für uns, stetig genauso motiviert zu bleiben?

Es ist wichtig, die kleinen positiven Gesten der Kollegen zu schätzen. Ich genieße es zum Beispiel gemeinsam in der Arbeit zu kochen oder gemeinsam zu Mittag zu essen, gemeinsam zu lachen oder sich auch gemeinsam über etwas zu ärgern. Das familiäre Umfeld der TecLog GmbH ist für mich stets ein Rückhalt, und es gibt immer jemanden, der ein offenes Ohr für einen hat. 

Als weitere Motivationshilfe habe ich einen Ordner in meinem E-Mail Postfach, wo ich Nettigkeiten der Mitarbeiter sammle. Wenn es dann mal wieder hochhergeht, dann hilft es auf jeden Fall sich wieder die positiven Seiten der Arbeit ins Gedächtnis zu rufen, wo man Menschen weiterhelfen konnte. 

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