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TecLogTalks: 5 Fragen an Peter Werthner, Teamleitung Projektmanagement

Hallo Peter Werthner, wie sieht ein Arbeitsalltag für Sie bei uns aus?

Als Teamleitung im Projektmanagement umfasst meine Kerntätigkeit viele Aspekte. Das reicht von der Planung und Organisation inklusive des Ressourcenmanagements bis zu strategischen Aufgaben der Prozessoptimierung bis hin zum Kundenmanagement. Dazu gehören auch regelmäßige Meetings mit dem Team, anderen Abteilungen und auch das Konfliktmanagement kann Teil meines Arbeitsalltags sein. Zur Projektüberwachung gehören beispielsweise die Fortschrittsüberwachung, das Risikomanagement sowie die Qualitätssicherung. Damit gestaltet sich mein Arbeitsalltag sehr vielseitig.

Das sind in der Tat bereits einige Aufgaben. Womit beschäftigen Sie sich über einen normalen Arbeitstag hinaus in Ihrer Tätigkeit?

Da sich mein Arbeitstag oft dynamisch gestaltet und dementsprechende Flexibilität erfordert, sind gute Kommunikationsfähigkeit und ein ausgeprägtes Organisationstalent unerlässlich. Übergreifend ist ein schnelles Reaktionsvermögen auf unvorhergesehene Herausforderungen, aber auch die Fähigkeit unter Druck arbeiten zu können, was meine Tätigkeit generell umfasst.

Wie schöpfen Sie Energie, um all diese Herausforderungen zu meistern? Wie starten Sie in den Tag?

Ich habe einen Job gefunden, der mir Freude macht. Das ist für mich persönlich der Schlüssel zum Erfolg. Ich übernehme gerne risikoreiche Projekte und freue mich, wenn ich diese ebenso mit Erfolg und zufriedenem Kunden abschließen kann. Aus diesen Erfolgen schöpfe ich meine Energie. Mein Morgen sieht dabei immer gleich aus: Erst einmal natürlich ein Kaffee! Darauf folgt eine grobe Durchsicht der E-Mails – was schnell zu beantworten ist, erledige ich sofort. Anschließend aktualisiere und sortiere ich meine To-do-Liste, die ich vor Feierabend schreibe. Dadurch knüpfe ich nahtlos an den Vortag an. Danach folgt das Jour fixe um 09:00 Uhr.

Gibt es eine Herausforderung, auf die Sie besonders stolz sind, diese bewältigt zu haben? Und wie haben Sie das geschafft bzw. Was hat Ihnen dabei geholfen?

Ja, ich habe den Sprung gewagt – aus dem sicheren gewerblichen Job bei einem großen Konzern ohne Perspektive in ein junges, dynamisches Unternehmen als Projektleiter im Büro mit der Option des Scheiterns. Und ich habe alles richtig gemacht! Meine Familie gab mir Kraft und Zuwendung, auch wenn der Anfang in der Einarbeitung sehr schwer war.

Haben Sie zum Abschluss noch einen persönlichen Tipp für uns, stetig genauso motiviert zu bleiben?

Mich begleitet ein Zitat von Muhammad Ali, das ich gerne weitergebe:

„Wer nicht mutig genug ist, Risiken einzugehen, wird es im Leben zu nichts bringen.“

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