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TecLogTalks: 5 Fragen an Hazar Kelamİ, Bauleiter Elektronik

Hallo Hazar Kelamİ, wie sieht ein Arbeitsalltag für Sie bei uns aus?

Hazar KelamiAls studierter Elektroingenieur und Bauleiter sorge ich dafür, dass die Elektroinstallationen von Gebäuden nach Plänen, Normen und Vorschriften ausgeführt werden. Zum einen setze ich mich stark mit rechtlichen und technischen Vorgaben auseinander. Andererseits habe ich aber auch mit deren praktischen Umsetzung zu tun. So gesehen, besteht mein Arbeitsalltag darin Theorie und Praxis direkt während der Umsetzung in Einklang zu bringen. In dieser vermittelnden Position schätze ich mich sehr glücklich, mit einem freundlichen und hilfsbereiten Team zusammenarbeiten zu dürfen.

Das sind bereits allerhand Aufgaben. Womit beschäftigen Sie sich über einen normalen Arbeitstag hinaus in Ihrer Tätigkeit?

Die schnelle Entwicklung technischer Innovationen führt auch zu sich stets erneuernden Vorgaben und Regelungen bei der elektrotechnischen Planung. Das bedeutet, dass ich über den Berufsalltag hinaus auf dem Laufenden bleibe. Neuerungen und Trends im Bereich der Elektrotechnik verfolge ich mit kontinuierlicher Begeisterung.

Wie schöpfen Sie Energie, um all diese Herausforderungen zu meistern? Wie starten Sie in den Tag? 

Meine Energie schöpft sich aus der Liebe zu meinem Beruf selbst. Neue Dinge zu lernen und mich jeden Tag zu verbessern hält diese Motivation kontinuierlich aufrecht. Dazu gehört auch Kreativität, sich wiederkehrend mit Neuem zu beschäftigen. Um meinem Berufsalltag einen Ausgleich zu geben und diese Kreativität zu fördern, spiele ich seit 25 Jahren Gitarre. Das gemeinsame Jammen mit Freunden verschafft mir einen klaren Kopf, hilft mir aber auch dabei, dass ich mich agil darauf einstellen kann, wenn ein neuer Takt gespielt wird.

Gibt es eine Herausforderung, auf die Sie besonders stolz sind, diese bewältigt zu haben? Und wie haben Sie das geschafft bzw. Was hat Ihnen dabei geholfen?

In meiner Tätigkeit als Elektroingenieur war ich bereits an großen, internationalen Bauprojekten weltweit beteiligt. Dazu zählen zum Beispiel Hilton und Marriott Hotels aber auch Mercedes und Ford Fabriken. Jedes dieser Bauwerke vollendet stehen zu sehen erfüllt mich mit Freude darüber daran mitgewirkt zu haben, aber auch am eigenen Beruf.

Haben Sie zum Abschluss noch einen persönlichen Tipp für uns, stetig genau so motiviert zu bleiben?

Ingenieurwesen ist eine Wissenschaft, aber gutes Ingenieurwesen ist eine Kunst. Kunst inspiriert und motiviert mich immer.

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