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EascyAutomotive: Wie wir die Transformation der Automobilindustrie begleiten

Die Automobilwende ist in vollem Gange. Sie umfasst insbesondere fünf Teilaspekte, die sich in der Abkürzung „EASCY“ zusammenfassen. Was diese bedeuten und wie wir die Transformation der Automobilindustrie begleiten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die aktuellen Hochwasser haben die Auswirkungen des Klimawandels kurz vor der Europawahl mit Nachdruck auf die Tagesordnung geschrieben. Einmal mehr haben Politiker in diesem Zusammenhang dringlichst dazu angehalten, dass sich ein Umdenken auch praktisch übersetzen muss. In der Automobilindustrie sehen wir bereits, wie sich der Trend hin zum Einsatz von klimaschonenden Rohstoffen gesellschaftlich einbettet. 

Die fünf Punkte, die den Wandel der Automobilindustrie fixieren, fassen sich im Akronym „EASCY“ zusammen. 

Das E für „electrified“ führt die Abkürzung also nicht grundlos an: Erneuerbare Energien stehen mit ihrer Chance auf emissionsfreie Mobilität im Fokus, dicht gefolgt vom „A“ für die Autonomisierung. Die rasanten technischen Fortschritte, die wir derzeit im Bereich der KI miterleben, tragen zu neuen Anwendungen bei, die wir künftig in Autos aber auch Bussen vorfinden werden. Das „S“ und „C“ in EASCY stehen für „shared“ und „connected“. Carsharing über sogenannte „on demand“-Services ist in bestimmten Regionen, wie beispielsweise Großstädten bereits jetzt ein großer Trend der Automobilwende. Dazu trägt auch die Vernetzung bei: Wissen, wo sich welches Auto gerade befindet, ist darüber hinaus beim Flottenmanagement großer Fuhrparks schon heute ein enormer Vorteil. Das „Y“ verweist letztendlich darauf, dass viele Innovationen von morgen heute noch gar nicht vorstellbar sind. Die rasanten technologischen Fortschritte, die sich in allen Sektoren vollziehen, münden in immer kürzer werdenden Innovationszyklen. 

Automobilhersteller müssen auf diese Trends agil reagieren – im wirtschaftlichen Zusammenhang und damit im Herstellungsprozess.

Denn der Wandel eines ganzen industriellen Sektors ist komplexer als die Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage. In beiden Fällen bedeutet das nämlich, dass Automobilhersteller ihre Produktion und damit ihre Industriewerke neu strukturieren müssen – inklusive der Anlagen und Maschinen. Auch die gesamte Verlagerung eines Firmensitzes kann dabei infrage kommen. Und genau hier kommen wir, die TecLog GmbH, ins Spiel.

Mit unserer Maschinen- und Anlagenmontage tragen wir in den Produktionsstätten dazu bei, dass die Transformation der Automobilindustrie gelingt.

Unsere Experten sind im Bereich der Maschinen- und Anlagen der Automobilindustrie immer auf dem neuesten Stand. Best Practices vereinen wir mit dem fachmännischen Umgang mit State-of-the-Art Montage Equipment. Das dokumentieren wir auch in ISO-zertifiziertem Qualitätsmanagement. Wir bringen das Know-how mit, dass es benötigt Maschinen- und Anlagen entsprechend gesetzlicher Rahmen zu montieren und zu betreiben – national sowie international. 

Damit sind wir für unsere Kunden der Automobilindustrie auch erste Wahl, wenn es um Maschinenverlagerungen und ganze Werksumzüge geht.

Die Umsetzung von Werksumzügen, Maschinen- und Anlagenmontage sind nur einige Beispiele dafür, wie wir die Transformation der Automobilindustrie begleiten. Allemal steht fest, dass wir die Automobilwende dahin bringen, wo Sie mit Ihrem Industriewerk hin wollen!

Für Ihre weiteren Fragen rund um unseren Service stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung – nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf!

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