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TecLogTalks: 5 Fragen an Jürgen Ulbrich

Herr Ulbrich, in unserem „Über uns“-Bereich haben Sie bereits erwähnt, dass unsere TecLog GmbH aus einer Vision heraus entstanden ist. Was hatten Sie bei der Gründung vor Augen?

Bei der Gründung der TecLog GmbH im Jahr 2006 hatten die Shareholders eine klare Vision vor Augen: Sie wollten ein Unternehmen schaffen, das nicht nur durch technische und logistische Dienstleistungen überzeugt, sondern auch durch innovative Lösungen und exzellenten Kundenservice. Ab 2012 habe ich in der Funktion des CEO die Vision mit meinem Team verfeinert mit dem Ziel, in einer Branche, die ständig im Wandel ist, als zuverlässiger Partner für unsere Kunden zu agieren und ihnen dabei zu helfen, ihre eigenen Geschäftsziele effizienter und effektiver zu erreichen. Es ging darum, technische Expertise mit logistischem Know-how zu verbinden, um maßgeschneiderte Lösungen zu bieten, die wirklich einen Unterschied machen.

Auf welche Herausforderung sind Sie am meisten stolz, die wir in den 17 Jahren als Unternehmen für technische und logistische Dienstleistungen gemeistert haben?

Eine der größten Herausforderungen, auf die ich besonders stolz bin, war die Implementierung einer komplett neuen Vertragsvariante für unserer Bestandskunden (OEM). Dies erforderte eine umfassende Umstrukturierung bestehender Prozesse und eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt wurden. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts hat nicht nur die Effizienz und die rechtsichere Arbeitsweise im Werkvertrag des Kunden erheblich gesteigert, sondern auch unsere Position als innovativer und zuverlässiger Dienstleister in der Branche gestärkt. 

Wie gehen Sie mit den Herausforderungen des Unternehmensalltags um? Haben Sie für uns einen Tipp, immer den Überblick und einen kühlen Kopf zu bewahren?

Der Unternehmensalltag bringt viele Herausforderungen mit sich, aber ich finde, dass es entscheidend ist, strukturiert und organisiert zu arbeiten. Ein Tipp, den ich gerne weitergebe, ist, Prioritäten zu setzen und sich auf die wichtigsten Kennzahlen im Unternehmen zu konzentrieren. In diesem Zusammenhang haben wir mit dem Implementieren einer Ballanced Scorecard die notwendige Effizienz im Workflow erreicht. Darüber hinaus ist es wichtig, sich regelmäßig Pausen zu gönnen und sich Zeit für Reflexion zu nehmen. Dies hilft dabei, den Überblick zu behalten und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Als Geschäftsführung unseres global agierenden Unternehmens beginnt Ihr Tag sicherlich sehr früh. Wie sieht neben einer guten Tasse Kaffee ein optimaler Start in den Tag bei Ihnen aus?

Ein optimaler Start in den Tag beginnt für mich mit einer klaren Morgenroutine. Neben einer guten Tasse Kaffee nehme ich mir Zeit, die wichtigsten Nachrichten des Tages zu überfliegen und meinen Kalender zu überprüfen. Das hilft mir, meine Prioritäten für den Tag zu setzen und sicherzustellen, dass ich gut vorbereitet bin. Ein kurzes Workout oder ein Spaziergang mit unserer Labradorhündin im Freien helfen mir ebenfalls, den Kopf freizubekommen und mit frischer Energie in den Tag zu starten. Diese Routine sorgt dafür, dass ich fokussiert und motiviert in den Arbeitstag starte.

Haben Sie zum Abschluss noch eine Vision für die nahe Zukunft der TecLog GmbH für uns?

Meine Vision für die nahe Zukunft der TecLog GmbH ist es, weiterhin in innovative Technologien und Prozesse zu investieren, um unseren Kunden noch effizientere und nachhaltigere Lösungen bieten zu können. Wir möchten unser internationales Netzwerk weiter ausbauen und neue Märkte erschließen, um unsere Position als führender Anbieter in der technischen Dienstleistungsbranche zu festigen. Zudem liegt mir die Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Herzen – durch kontinuierliche Weiterbildung und eine offene Unternehmenskultur wollen wir sicherstellen, dass wir als Team gemeinsam wachsen und erfolgreich sind.

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