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TecLogTalks: 5 Fragen an Projektleiter Jürgen Nitzbon

Hallo Jürgen Nitzbon, wie sieht ein Arbeitsalltag für Sie bei uns aus?

Jürgen NitzbonMein Arbeitstag startet um 08.00 Uhr morgens. Dann erstelle ich meine To-Do-Liste mit den Punkten, die am jeweiligen Tag zu erledigen sind. Das tägliche Jour Fix ab 09.00 Uhr hilft dabei, offene Fragen und Themen zu klären. In der Regel erweitert sich die To-Do-Liste damit dann auch etwas… 😉 Das hilft aber auch dabei, den Arbeitsalltag zielgerichtet anzugehen.

Womit beschäftigen Sie sich über einen normalen Arbeitstag hinaus in Ihrer Tätigkeit?

Wenn Zeit ist, beschäftige ich mich mit möglichen Weiterbildungen und Seminaren, um mich auf dem aktuellen Stand zu halten und frischen Input zu bekommen. Gerade der Austausch mit den Kollegen ist in meinem Aufgabenbereich als Projektleiter wichtig. Das gibt Einblicke in den aktuellen Stand, aber auch zu Verbesserungen der Projektprozesse und -ergebnisse trägt kontinuierlicher Austausch bei.

Wie schöpfen Sie Energie, um all diese Herausforderungen zu meistern? Wie starten Sie in den Tag? 

Um richtig wach zu werden und fit zu bleiben, startet mein Tag erst einmal mit einer kalten Dusche. Eine anschließende Meditation hilft mir, Kraft zu tanken und mich auf den Tag zu fokussieren.

Gibt es eine Herausforderung, auf die Sie besonders stolz sind, diese bewältigt zu haben? Und wie haben Sie das geschafft bzw. Was hat Ihnen dabei geholfen?

Jedes Projekt ist von Grund auf anders als bisherige. Keines unserer Projekte gleicht dem anderen. Deshalb sind es immer neue Herausforderungen, die mit einem Projekt auf einen zu kommen. Weiß man einmal nicht weiter, sorgt unsere kollegiale Atmosphäre dafür, dass immer ein hilfsbereiter Kollege zur Hand ist, auf dessen Rat man zurückgreifen kann.

Haben Sie zum Abschluss noch einen persönlichen Tipp für uns, stetig genau so motiviert zu bleiben?

Ziele setzen und diese im Fokus behalten!

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